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Kurs-Nr.:
D

D:
Ei-Tempera-Malen

"Als wären wir schon da".

Von hinten aufgerollt: die Besprechung, die muß es auch geben. Bilder besprechen und das mit dem Augenmerk auf Begriffe, die in der Malerei unumgänglich sind.

Sagen wir einfach mal: Realisation.

Wir sehen uns die auf der Burg entstanden Bilder an und fragen uns, was es auf sich hat damit und mit der Wahrnehmung dessen. Wir gehen  in´s Freie, skizzieren. Versuchen, Farben zu sehen und das in den Bildern, im Malen unterzukriegen. Alle haben Pigmente, überall, alles ist voll mit Farben und voll von Variationen.
Die Leinwände werden aufgespannt und grundiert.
Jede/r geht seinen eigenen Wahrnehmungen nach.

Eine Woche malen. Eitempera - mit einfachen Mitteln Farben selbst herstellen: einem Ei, Öl und Pigment. .
Bitte selbst mitbringen:
Verschiedene Pinsel, Lappen, kleine Schraubgläser, kleine Plastikschüssel oder anderes Wassergefäss, glatte Arbeitsfläche (ca. 30x40 cm), Schraubenzieher, Tacker, Flachzange, Skizzenpapier, Wasser- oder Aquarellfarben.

Materialgeld: 40,- Euro.

Av4_Av03Ei3_Vorschau.JPG (9830 Byte)

 

Av4_Av03Ei2_Vorschau.JPG (11971 Byte)

 

Av4_Av03Ei4_Vorschau.JPG (12521 Byte)

Av4_Av03Ei1_Vorschau.JPG (9584 Byte)


Christine Lutz

war Meisterschülerin bei Prof. Ackermann, Karlsruhe. Heute arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe.

Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Druckgraphik und die Ei-Tempera-Technik.

Sie wird begleitet von
Christian Werth (Kunsttherapeut, ehem. Meisterschüler bei Prof. H. Dorner, Karlsruhe, z.Zt. Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe im Bereich Malerei)

und Sohn Ivo (s.Foto).

Av3_EiTe1.jpg (27543 Byte)

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