Kurs-Nr.:
DD:
Ei-Tempera-Malen
"Als wären wir schon da".
Von
hinten aufgerollt: die Besprechung, die muß es auch geben. Bilder besprechen und das mit
dem Augenmerk auf Begriffe, die in der Malerei unumgänglich sind.
Sagen wir
einfach mal: Realisation.
Wir sehen
uns die auf der Burg entstanden Bilder an und fragen uns, was es auf sich hat damit und
mit der Wahrnehmung dessen. Wir gehen in´s Freie, skizzieren. Versuchen, Farben zu
sehen und das in den Bildern, im Malen unterzukriegen. Alle haben Pigmente, überall,
alles ist voll mit Farben und voll von Variationen.
Die Leinwände werden aufgespannt und grundiert.
Jede/r geht seinen eigenen Wahrnehmungen nach.
Eine Woche malen. Eitempera - mit
einfachen Mitteln Farben selbst herstellen: einem Ei, Öl und Pigment. .
Bitte selbst mitbringen:
Verschiedene Pinsel, Lappen, kleine Schraubgläser, kleine Plastikschüssel oder anderes
Wassergefäss, glatte Arbeitsfläche (ca. 30x40 cm), Schraubenzieher, Tacker, Flachzange,
Skizzenpapier, Wasser- oder Aquarellfarben.
Materialgeld: 40,- Euro. |
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Christine Lutz
war Meisterschülerin bei Prof. Ackermann, Karlsruhe. Heute arbeitet sie als
freischaffende Künstlerin in Karlsruhe.
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Druckgraphik und die Ei-Tempera-Technik.
Sie wird begleitet von
Christian Werth (Kunsttherapeut, ehem. Meisterschüler bei Prof. H.
Dorner, Karlsruhe, z.Zt. Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe im
Bereich Malerei)
und Sohn Ivo (s.Foto).
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