Ausgehend von Themen wie die 4 Elemente und schamanische Krafttiere, die wir in einer Trancereise entdecken, formen unsere Hände Töpferton und gestalten ihn zu einem Gesicht.

Papier und Kleister lassen eine angenehm zu tragende leichte Maskenhaut entstehen.

Wenn sie trocken sind, gewähren wir die Masken, die Gestalt wandelt sich.

Farben kommen hinzu, sie unterstützen, was an Form schon da ist.

Gewänder kommen hinzu und indem wir in die Masken schlüpfen, verwandeln wir uns in eine ganz eigene Gestalt.

Ihre Sprache ist die Musik, die wir selber dazu spielen auf einfachen für jeden spielbaren Instrumenten.

PS: Bitte Tücher mitbringen, zum Anheften an die Maske, ca 70x70cm (mindestens zwei), Materialkosten pro Person ca. 30-50 DM.

sich verwandeln, in eine ganz neue Gestalt schlüpfen, in Masken mit ihren Gewändern.

Diese Masken kommen aus anderen Reichen, meist nicht aus der menschlichen Welt.

Masken sind dreidimensionale Bilder, die sich bewegen.

Ihre Sprache ist die Musik, die wir selber dazu spielen.

Wir werden in der Natur spielen, wo die Maske ihren Hintergrund selbst wählt.

Wir werden Theater spielen, vorm schwarzen Vorhang: eine Maske begegnet einer anderen Gestalt, vielleicht kommt noch eine dritte hinzu - was geschieht?

Wir werden die Maske tanzen im rituellen Kreis...

Sie gibt hauptberuflich Seminare und Fortbildungen in ritueller Maskenarbeit: Maskenbau, Maskentanz, Bühnenarbeit mit Masken.

Schamanische Einflüsse und das Wechselspiel von Maske und Musik - beides in Improvisation - sind die Grundlagen ihrer Arbeit.

Sie ist Dozentin am Freien Musikzentrum in München und im Atelier für Wandlungskunst in Unterfranken.